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Das Heinrich Schliemann Gymnasium, Fürth

Mitten in Fürth bietet das Heinrich-Schliemann-Gymnasium als offene Ganztagsschule an vier Tagen pro Woche eine Mittagsverpflegung an. Die ca. 50 warmen Mahlzeiten liefert ein Caterer und gibt sie vor Ort aus. Durch die Innenstadtlage konkurriert die Schulverpflegung mit vielfältigen Angeboten. Im Rahmen des Coachings will die Schule die Attraktivität der Mittagsverpflegung auch bei Schülern, die nicht im offenen Ganztag sind, sowie bei den Lehrern steigern.


Herausforderungen

Die Mensa ist im Altbau in der ehemaligen Hausmeisterwohnung zusammen mit dem Offenen Ganztag  untergebracht.

Der Speiseraum ist räumlich sehr eingeschränkt und farblich nicht ansprechend gestaltet. Zum Teil ist die Einrichtung reparaturbedürftig, die Beleuchtungssituation und der Lärmschutz sollen verbessert werden.

Von den notwendigen Arbeiten muss der Sachaufwandsträger überzeugt werden

Bereits nach dem 1. Coachingtermin konnten die Rückgabewägen und die Tische so umgestellt werden, dass sich die Anstellsituation entspannt hat.

Der bisher genutzte Platz für die Rückgabewägen bietet sich für die Installation einer Garderobe und eines Regals für die Büchertaschen an. Hiermit würde sich die räumliche Enge beim Essen noch weiter verbessern.

Bislang steht den Schülern kein Wasser zum Essen zur Verfügung. Es soll bis zum Schuljahresende ein Trinkbrunnen installiert werden, der sowohl von allen Schülern, aber auch für die Mittagsverpflegung genutzt werden kann. Als erste Maßnahme werden Karaffen und Becher angeschafft, damit die Schüler zum Essen auch trinken können.

Der Speisenanbieter will das Angebot noch weiter nach den Regeln der DGE optimieren.

 

Lösungsansätze

Ergebnisse